Weitere transformierende Atemberührungen findet man im REBIRTHING.
1974 transportierte Leonard Orr diese Atemtechnik von Amerika hinaus in die ganze Welt.
Der Name REBIRTHING, oder besser gesagt "wie neugeboren fühlen", entstand aus der persönlichen Geschichte seines Geburtsdramas.
Aus diesem Grund fanden die ersten Atemsitzungen auch im Warmwasserbecken statt, um die Erinnerung an den Mutterleib hervorzurufen.
Erst später ging es über die Badewanne auf die Matte.
Die Atemtechnik:
Durch das permanente Verbinden der Ein- und Ausatmung (bewusst verbundener Atem), welches der Bewegung einer Welle gleicht, darf der Ausatem anstrengungsfrei aus dem Körper herausströmen und der Einatmer genauso natürlich wieder einströmen. Die Atemtechnik ist sehr rhythmisch und dennoch gleichmäßig. Das intensive Spiel der Atmung verändert nicht nur die Biochemie des Körpers, sondern auch den eigenen Bewusstseinszustand. Durch das Erreichen der emotionalen Ebene kann es hier zu sehr intensiven Prozessen kommen.
Fazit:
Das REBIRTHING ist zunächst unter Anleitung und Begleitung zu empfehlen.
Der/Die ausgebildete Therapeut*in versteht sich in der Rolle als Begleiter und kann dem Atmer so "den Raum halten".
Nach einiger Zeit des Begleitens, kann der Klient/die Klientin diese Atemtechnik selbst praktizieren.
Weitere Atemtechniken: holotrope Atmen
Die Autorin Natascha Keil
Meine einfühlsame und sensitive Art, stelle ich gerne in Einzel - und/oder Gruppenbegleitung zur Verfügung.
Ich begleite mit der nötigen Sensibilität, die es braucht, um ein Vertrauensverhältnis herzustellen.
Die Autorin Daniela Schoppe
Vor einigen Jahren habe ich meine Leidenschaft für Atmung und Achtsamkeit entdeckt und mich in einer dreijährigen intensiven Ausbildung weiterentwickelt. Diese Erfahrungen haben mir geholfen, Glaubenssätze zu lösen und ein tiefes Wissen zu erlangen, das ich nun in Einzel- und Gruppensitzungen mit Passion weitergebe.